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Weltweit führender Anbieter kommerzieller Self-Service-Kiosklösungen – LKS Kiosk

Neues Design: Abnehmbarer 21,5-Zoll-Steh-/Desktop-Universal-Selbstkasseautomat

Self-Checkout-Systeme erfreuen sich im Einzelhandel immer größerer Beliebtheit, da sie die betriebliche Effizienz verbessern, die Arbeitskosten senken und den Kundenkomfort erhöhen. Herkömmliche Systeme leiden jedoch häufig unter Einschränkungen hinsichtlich Flexibilität, Installationskomplexität und Kundeninteraktion. Der **abnehmbare 21,5-Zoll-Universal-Self-Checkout-Automat** wurde zur Bewältigung dieser Herausforderungen entwickelt und bietet eine skalierbare Lösung, die sowohl als Standkiosk als auch als Tischgerät verwendet werden kann und an verschiedene Einzelhandelslayouts und Serviceumgebungen angepasst werden kann.

Hauptmerkmale des 21,5-Zoll-Universal-Self-Checkout-Automaten:

1. Abnehmbares Design: Der Self-Checkout-Automat verfügt über eine abnehmbare 21,5-Zoll-Touchscreen-Schnittstelle, die auf einem Ständer montiert oder als Tischgerät verwendet werden kann. Dies bietet Einzelhändlern die Flexibilität, das System basierend auf dem verfügbaren Platz, den Kundenverkehrsmustern und dem gesamten Ladenlayout zu installieren.

2. Touchscreen-Oberfläche: Der hochauflösende Touchscreen ermöglicht ein intuitives, benutzerfreundliches Erlebnis. Kunden können Produkte scannen, ihren Gesamtkaufbetrag einsehen und ganz einfach Zahlungen tätigen. Die Benutzeroberfläche ist für den Umgang mit mehreren Sprachen ausgelegt und lässt sich in eine Vielzahl von Zahlungsmethoden integrieren, darunter Kredit-/Debitkarten, mobile Geldbörsen und sogar Treuepunkte.

3. Barcode-Scan- und RFID-Technologie: Der Self-Checkout-Automat ist mit fortschrittlichen Barcode-Scan- und RFID-Funktionen ausgestattet, um eine genaue und effiziente Produktidentifizierung zu gewährleisten. Das System kann Artikel leicht erkennen und verarbeiten, wodurch Fehler beim Bezahlvorgang reduziert und der gesamte Transaktionsprozess beschleunigt werden.

4. Kompakt und platzsparend: Trotz seines großen, hochauflösenden Bildschirms ist das Gerät kompakt und so konzipiert, dass es sich nahtlos in kleine und große Einzelhandelsumgebungen einfügt. Dank der abnehmbaren Funktion eignet es sich ideal für verschiedene Konfigurationen, einschließlich Eckeinheiten, Wänden oder speziellen Selbstkassen.

5. Sicherheitsfunktionen: Um Diebstahl und Betrug zu verhindern, verfügt der Self-Checkout-Automat über Überwachungskameras, Gewichtssensoren zur Artikelüberprüfung und Warnungen bei ungewöhnlichen Aktivitäten. Das System kann Artikel erkennen, die nicht ordnungsgemäß gescannt wurden, oder Versuche, den Bezahlvorgang zu umgehen.

6. Anpassbare Software: Die Maschine kann mit Software konfiguriert werden, die auf verschiedene Branchen zugeschnitten ist, darunter Einzelhandel, Lebensmittelgeschäfte, Bibliotheken und Apotheken. Es unterstützt Bestandsverwaltungssysteme, Werbeangebote und Kundenbindungsprogramme, die alle für ein personalisiertes Erlebnis integriert werden können.

7. Wartung und Upgrades: Die Maschine ist auf einfache Wartung ausgelegt und ermöglicht Ferndiagnose, Software-Updates und Hardware-Reparaturen. Sein modularer Aufbau stellt sicher, dass Teile wie Bildschirm, Scanner und Zahlungssysteme einfach ausgetauscht oder aufgerüstet werden können.

Bereitstellung und Implementierung:

Der abnehmbare 21,5-Zoll-Universal-Self-Checkout-Automat wurde erstmals in verschiedenen Einzelhandelsumgebungen eingesetzt, von Supermärkten und Convenience-Stores bis hin zu größeren Kaufhäusern und Elektronikeinzelhändlern. Der Bereitstellungsprozess umfasste mehrere wichtige Schritte:

1. Bewertung des Ladenlayouts und des Kundenaufkommens: Einzelhändler führten eine erste Bewertung des Ladenlayouts, des Kundenverkehrsverhaltens und des Kassenaufkommens durch, um die optimale Platzierung der Self-Checkout-Automaten zu ermitteln. Die Flexibilität des abnehmbaren Designs ermöglichte eine individuelle Anpassung der Installation.

2. Systemintegration: Der Self-Checkout-Automat wurde in den Laden integriert’s bestehende Point-of-Sale (POS)-Systeme, Bestandsverwaltungstools und Zahlungsgateways. Diese nahtlose Integration stellte sicher, dass Transaktionsdaten automatisch mit Backend-Systemen synchronisiert wurden, um eine Bestandsverfolgung in Echtzeit zu ermöglichen.

3. Mitarbeiterschulung: Einzelhändler schulten ihre Mitarbeiter darin, wie sie Kunden mit dem neuen System unterstützen, technische Probleme beheben und einen reibungslosen Ablauf des Bezahlvorgangs sicherstellen können. Dazu gehörte die Behebung von Hardwarefehlern, die Führung der Kunden durch den Zahlungsprozess und die Verwaltung von Retouren.

4. Kundenschulung: Es wurden Beschilderungen im Geschäft und digitale Tutorials eingeführt, um den Kunden den Umgang mit dem Self-Checkout-System zu erleichtern. In der ersten Phase wurde Kundenfeedback gesammelt

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